Donnerstag, 28. August 2014

donacije za Bosnu iz Magreba 1992-93

U posljednjem broju sarajevskog nedjeljnika "Slobodna Bosna", koji se poziva na informacije iz tadašnjeg državnog vrha u Sarajevu, Ejupa Ganića je tokom 1993. tadašnji predsjednik Predsjedništva BiH Alija Izetbegović lično poslao u tajnu diplomatsku misiju u zemlje Sjeverne Afrike – Maroko, Tunis, Alžir – da "diplomatski diskretno", provjeri koliko su vlade tih zemalja donirale novca Bosni i Hercegovini. Prema pisanju ovog nedjeljnika, u ime ratnih vlasti u Sarajevu, prije Ganićeve turneje po zemljama Magreba novac i donacije je ekskluzivno sakupljao tadašnji ministar vanjskih poslova Haris Silajdžić. Na toj dužnosti Silajdžić je proveo vrijeme od 1991. do novembra 1993. godine. Pozivajući se na izvore iz samog državnog vrha, "Slobodna Bosna" navodi kako je Ejup Ganić tokom pomenute inspekcije utvrdio da je Silajdžić prikupio višestruko više novca nego što je prijavio i dostavio Izetbegoviću.

Die Spenden für die Bosniaken aus dem Magreb 1992-93(Marokko, Algerien und Tunesien) wurden vom bosnischen Aussenminister Haris Silajdzic im grossen Stile abgezweigt.

Mittwoch, 27. August 2014

Hakan Fidan´s Zirkel in Sarajevo

 Der einflussreiche türkische Geheimdienstchef Hakan Fidan soll ein ganzes Netz von Agenten in Sarajevo aufgebaut haben. Der inoffizielle Sitz soll das BBI Zentrum im Herzen Sarajevos sein. Der Zirkel von Fidan betreibt in Sarajevo zahlreiche Banken, Firmen, Kulturprojekte und Medienunternehmen. Man bezeichnet diese Gruppe inoffiziell schon als "die Dritte Entität" im bosnischen Staate. Das Sarajevo Business Forum ist eines der Projekte dieses Kreises. Die meisten Fidan Vertrauten in Sarajevo gehören der SDA Partei an.

Herausragende Personen dieses Kreises sind:
Amer Bukvić - Direktor der BBI Bank (Bosna Bank International)
Semir Efendić - Bürgermeister Novi Grad Sarajevo (Absolvent einer türkischen Gülen Schule!)
Semira Efendić
Semira Efendić

Montag, 25. August 2014

5 miliona maraka za borce Petog Korpusa

Irfan Ljubijankic trazio, da se borcima petog korpusa hitno podjeli donacija iz Saudijske Arabije od 5 miliona njemackih maraka. Novac je kasnije nestao, kada je likvidiran Ljubijankic 1995 godine.
(minuta 2:45)

Freitag, 22. August 2014

versuchte Beeinflussung von bosnischen Medien durch Erdogan Vertrauten

In den letzten Tagen hat der Erdogan Vertraute und Experte für Medienpropaganda Şenol Göka (Šenol Goka) Sarajevo besucht und bei geheimen Treffen verschiedenen grossen Medien (Fernsehen, Zeitungen, Politikmagazine, Internetmedien) finanzielle Mittel für eine Schmutzkampagne gegen die härtesten Konkurrenten (Fahrudin Radončić & Zeljko Komšić) des Erdogan treuen Bakir Izetbegović SDA vor den anstehenden bosnischen Wahlen im Oktober 2014 angeboten. Die meisten Medien in Sarajevo haben dieses Angebot zurückgewiesen.
Fahrudinu Radončić
Fahrudinu Radončić
Fahrudinu Radončiću

Freitag, 15. August 2014

wir werden gewinnen

Eines Abends sagte mir General Divjak in einem Cafe: »Unsere Männer sind schlecht ausgerüstet und schlecht ernährt, aber sie haben zwei Vorteile. Zum einen ist Bosnien ihre einzige Heimat, sie haben keine Alternative, deshalb sind sie stärker motiviert. Zum anderen haben sie die Stadt mit ihrer Wärme, ihren Cafes, ihrer Geschichte, ihren Mädchen und ihren Theatern. Auch wenn nur wenig funktioniert, macht ihnen das nichts aus. Unsere Feinde dagegen, die so stark sein mögen, wie sie wollen, haben nichts als die Berge, den Wald, den Wind, den Dreck, den Schnee und die Stille. Deshalb werden wir gewinnen, auch wenn es Jahre dauern sollte.«
Paolo Rumiz - Masken für ein Massaker. Der manipulierte Krieg S.131

Donnerstag, 14. August 2014

wahnsinnige Gewinne beim Melken der Enklave Bihac

Im August 1995, eine Woche nach dem Fall von Knin, sagte mir ein aus Petrinja geflohener Soldat der serbischen Territorialmiliz: »Die Krajina ist gefallen, weil sie ihre Aufgabe erfüllt hat, Milosevic mit dem Schwarzhandel zu bereichern. Für seine Leute war der bosnische Keil von Bihac kein Territorium, das man erobern wollte, sondern eine Kuh, die man melken konnte. Das funktionierte so: Es kam ein Tankwagen mit Kerosin für unsere Panzer. Gut: die Hälfte ging an den Feind, der zehnmal mehr dafür bezahlte, nämlich fünfzehn Mark pro Liter. Wahnsinnige Gewinne, sogar wenn man das Schweigegeld für die Zeugen abzieht. Deshalb gab man den muslimischen Kurieren die Möglichkeit, Bihac mit Devisen zu beliefern. Der Handel wurde von Borislav Mikelic für die serbische Seite und von Fikret Abdic für die muslimische Seite koordiniert. Während diese Leute sich bereicherten, rüsteten die Kroaten auf, und im Keil von Bihac bereitete General Dudakovic die Gegenoffensive vor.«
Paolo Rumiz - Masken für ein Massaker. Der manipulierte Krieg S.161

wieso die Albaner ´92 keine zweite Front eröffneten

Der Krieg läßt sich plötzlich ganz einfach erklären, denn es handelt sich in Wirklichkeit nur um eine Auseinandersetzung zwischen Mafiaclans, die »Staub aufwirbeln«, um ein neues Kräftegleichgewicht herzustellen und ihre Geschäfte mit Waffen und Drogen in dieser Schlüsselregion Europas wieder neu zu organisieren. Es geht ausschließlich um Business, und die Geschichte der Ethnien, so sagen meine Gewährsmänner, ist »ein Trick für Dummköpfe und Amerikaner«.

Die Lektion ist leicht zu verstehen. In einem Cafe steckt sich ein kleinwüchsiger Kerl namens Peppino eine Zigarette an, nimmt vier Aschenbecher und stellt sie zur Illustration seiner Erklärung auf den Tisch: ein Aschenbecher steht für die albanische Mafia, der andere für die aus dem Kosovo, der dritte für die Montenegriner und der vierte für die mazedonischen Serben. Zunächst bleibt jeder Aschenbecher an seinem Platz stehen, denn während des Bosnienkrieges waren die Rollen klar verteilt. Ausgerechnet die Clans im Kosovo lieferten an die Serben. Aus diesem Grund blieb in Pristina, im Pulverfaß Kosovo, jahrelang alles ruhig, und die albanische Mehrheit war »ganz, ganz brav«. Auch die Clans der Albaner des ehemaligen
sozialistischen Präsidenten Sah Berisha waren mit diesem Waffenstillstand einverstanden, denn auch sie verdienten bestens am Bosnienkrieg mit dem Schmuggel von Treibstoff, den sie zusammen mit dem Shik, dem albanischen Geheimdienst, organisierten.

Paolo Rumiz - Masken für ein Massaker. Der manipulierte Krieg S.205

Montag, 11. August 2014

sankcije protiv Irana potrefile Njemačku

Njemačke medije su već 2008 godine otkrili kako je SAD zajebala baš Njemačku industriju sa sankcijama protiv Irana. Njemačka je poštovala te sankcije i tako imala teške gubitke, pošto je do tada bila najveći uvoznik u Iran. A lukavi Amerikanci su preko trećih zemalja uvozili svu onu robu, koju je prije uvozila Njemačka. Za samo dvije godine (2010-12) njemačke firme su izgubili 70 milijardi eura zbog sankcija!

napad Kurda na Bošnjake Turske

Prije nekoliko dana je jedan od Turskih parlamentaraca Sırrı Sakık BDP javno prozvao preko 4 miliona Bošnjaka u Turskoj izjavivši da Turska nije njihova domovina.

Kurdische Attacke auf die ca. 4 Millionen Bosniaken in der Türkei. Der kurdische Politiker Sirri Sakik BDP schoss im türkischen Parlament gegen die Bosniaken, indem er erklärte, die Türkei wäre nicht ihre Heimat.

masakriranje Zorice H. iz Brčkog

Trudna 21-godišnja Srpkinja Zorica H., porijeklom iz Brčkog ubijena je 20.2.2011 kroz 165 uboda nožem. Okrutno ubistvo izvršili su Turci Harun A. (otac nerođenog djeteta) i Vedat S. Kao razlog ubistva Harun je naveo, da nije htio plaćati za to dijete.

masakriranje bošnjakinje Hilde u Frankfurt-u

Hilda Luinović Ajanović, porijeklom iz Pljevlja, svirepo je ubijena u Julu 2014 od Talijana Domeniko D. Talijan je nju prvo teško ranio čekićem, pa je nakon toga zaklo.

Die aus Pljevlje stammende Bosniakin Hilda Luinović Ajanović, wurde im Juli 2014 vom Italiener Domeniko D. in Frankfurt bestialisch ermordet.

Sonntag, 10. August 2014

Ahmed Paša Hercegović Kosača (1455-1517)

Grabmal in Hersek
Hersekoğlu Ahmed Pascha
Hersekzade Ahmed Pasha
Ahmed-paša Hercegović
 Hersekli Ahmed Pasha
Stjepan Kosača

Stjepan Kosača wurde 1455 in Herceg Novi als Sohn von Stjepan Vukčić Kosača und der Landshuter Prinzessin Barbara de Pajro aus Bayern geboren. Als Knabe wurde Stjepan Kosača als Bürge zum Sultan nach Istanbul geschickt, wo er eine elitäre Ausbildung genaß. 1481 heiratete Ahmed Pascha Herzegović die Tocher des Sultans Bajazid II , Prinzessin Fatima (Hundi Hatun), worauf er rasch Karriere im Staatsdienst macht. Ab 1497 bis zu seinem Tod diente er fünfmal als Großwesir. Insgesamt verbrachte er 40 Jahre im Staatsdienst unter den Sultanen Mehmed II, Bajazid II und Selim I. Seine Nachkommen waren der Dichter Ali Beg Hercegović, Mustafa Beg Hercegović, Ahmed Hercegović (Hafiz), Mehmed Beg Hercegović und seine einzige Tochter Huma Kosača Hatun. Nach Ahmed Pascha wurde der Ort Hersek in der heutigen Türkei umbenannt.

Samstag, 9. August 2014

Die Sufi Eliten der Bosniaken

Scheich Halil Hulusi Naqschibandi el Bosnevi (General Halil Brzina) leitet das vielleicht einflussreichste Sufi Kloster auf dem Balkan. Das Kloster bzw. die Tekke (Tekija) befindet sich in dem Stadtteil Mejtaš in Sarajevo. Um Scheich Halil versammeln sich in Sarajevo regelmäßig Ärzte, Politiker, Geschäftsleute, Künstler, Architekten, usw, um Antworten auf ihre spirituelle Fragen zu hören und den Ritualen der Derwische beizuwohnen. Gerüchten zufolge werden in diesem Kloster viele Personalentscheidungen der bosniakischen Elite getroffen.

Die Sufi Orden sind seit fast 600 Jahren fest in der bosnischen Gesellschaft verankert und haben viele heilige Orte der bogumilischen Glaubenswelt als Kultorte übernommen. Die ersten Sufi Klöster Bosniens wurden schon im 15. Jahrhundert erbaut. 1531 wurde in Sarajevo die Hanikah das erste Lehrinstitut für Derwische uns Sufi Philosophie erbaut. Die einflussreichsten bosnischen Sufi Orden sind heute die Naqschbandis, Mewlewis, Qadiris, Rufais & Halvetis.

Huma Kosača Hatun (1490-1550)

Huma Kosača war die Tochter des Großwesirs Ahmed Paša Hercegović Kosača, (Sohn des Herzogs Stjepan Vukčić Kosača und der Adligen Barbara de Raugo von Florenz) und der osmanischen Prinzessin Hundi Hatun (Tocher des Sultans Bajezid II und Bülbül Hatun). Ihr Name leitet sich von dem Namen Hum (heute Herzegowina) ab. Huma heiratete Mehmed Beg Alibegović, mit dem sie bis zu ihrem Tode in Mostar lebte, wo sie viele Stiftungen hinterliess.

Blutverwandtschaftsbeziehungen:
Ihre Tante war die bosnische Königin Katarina Kosača. Eine weitere Tante war die osmanische Prinzessin und Mutter von Gazi Husrev Beg. Sultan Selim I. war ihr Onkel. Cousins waren Ishak Beg Sigismund Kotromanić, Prinzessin Katarina Kotromanić, Gazi Husrev Beg, Skenderbeg Crnojević, Sultan Sulejman I.
Ihre vier Brüder hiessen Ali Beg Hercegović Kosača (Poet), Mustafa Beg Hercegović Kosača, Ahmed Hercegović Kosača (Hafiz), Mehmed Beg Hercegović Kosača.

Freitag, 8. August 2014

Zapad strahuje od muslimanske Vojske Rusije

Već nekoliko godina razne zapadne medije vrše jaku propagandu protiv Rusije. Jedan oblik te propagande je ukazivanje na navodnu činjenicu, da će Vojska Rusije do 2020. postati većinsko muslimanska vojska, čime bi nuklearni arsenal pao u ruke Muslimana i time ugrozio zapadne interese!

Montag, 4. August 2014

robovi sa zapadnog Balkana eksportirani u Spaniju

Ibrahim ibn Yaqub placed the people of "Saqalib" in the mountainous regions of Central Balkans, west of the Bulgarians and east from the "other Slavs," thus somewhere around modern day Bosnia, Montenegro, Serbia and Macedonia. The Saqalib had the reputation of being "the most courageous and violent".

Samstag, 2. August 2014

Dalmatinac Hadžib Badr Badrov (860-921) Hrvat Musliman

Badrov je rođen na Braču ili na Korčuli negdje oko 860, umro je u Kordobi 921. Nije poznato kako je tačno stigao u Španiju, da li kao rob, kao avanturista ili plačenik Saqaliba garde. Tvrdi se da je jedan od prvi Hrvata koji su prešli na Islam. Od 902. do 921. je bio glavni zapovjednik maurske armije islamske Španije (Al-Andalus).

Dalmatinac i Bosanac osvojili Kipar 1571

Pijale Paša
 Osmansko osvajanje Kipra 1570-71 godine su predvodili admiral Pijale Paša (1515-1578), rođen u Vignju (Pelješac) i general Lala Kara Mustafa Paša Sokolović (1500-1580) iz Bosne. U isto vrjieme veliki vezir u Istanbulu bio je Mehmed Paša Sokolović (1505-1579).

Freitag, 1. August 2014

Bošnjaci Nubije (Bosniaks of Nubia) - Kaladshy

Amelia Ann Blandford Edwards također je, u knjizi „Natrag kroz Nubiju“1891. godine, spomenula Bošnjake. Ona navodi da su Bošnjaci u selu Derr većinski dio te da su potomci bosanskih vojnika koje je sultan Selim I. poslao u ovo područje kako bi čuvali njegove posjede. Navodi da su Bošnjaci bili često u ratu sa upraviteljima Nubije; da su bili bijeli u usporedbi sa Nubijancima te da su još uvijek zadržali specifičnosti svojih predaka, bošnjačkih vojnika. Navodi podatak kako su bošnjački vojnici ovdje izgradili svoje dvorove i popravili postojeće u Assouan-u i Ibrim-u. Sebe su nazivali Kaladshy (ljudi dvorova) ili Osmanli (Turcima) da bi se time razlikovali od Nubijaca. Spominjući Bošnjake 1891. godine, navodi podatak kako su oni odavno zaboravili svoj maternji, bosanski jezik ali da njihov izgled još uvijek govori o porijeklu sa sjevera; njihova koža je svijetlo - smeđe boje dok je kod Nubijaca gotovo crna. Ovisni su od guvernera Nubije koji su izuzetno ljubomorni na njih te sa njima često u otvorenom ratu. Između ostalih, jedan od izvora o Bošnjacima u Nubiji svjedoči da su potomci ovih bošnjačkih vojnika bili neizmjerno ponosni na svoje porijeklo te da su bili veoma lijepi, veliki ovisnici vina i boze.

Bushnaqs - Bosniaks of Arabia (Arabisierte Bosniaken, Bošnjaci Arabije)

Bushnaq - Boshnak - Bushnak - Bouchnak - Bouchenak - Bushnag - Boşnak - Bošnjak - Bosnawi - Bosnavi - Bosnewi - Bosnevi

Ali Bushnaq - Palestinian Mount Everest climber 
Firas Bushnaq, serial entrepreneur 
Suzan Bushnaq, Kuwaiti artist 
Mohammed Bushnaq, Palestinian artist 
Lotfi Bouchnak, Tunisian singer 
Hamid Bouchnak, Moroccan raï singer

Bosniaks of Nubia - die Bosniaken von Nubien (Aswan Ibrim Saï)

Still later another element was added to the population in the introduction by the Turkish masters of Egypt of a number of Bosnians. These Bosnians (Kalaji as they called themselves) settled in the country and intermarried with the Arabs and Nubians, their descendants still holding lands between Assuan and Derr. Hence it is that the Nubians of this district, fairest of all the race, still claim Arab and Osmanli (Bosnian) descent. 
From Encyclopaedia Britannica, 1911.

Some of the women who followed our friends to the boat, though in complexion as black as the rest, had light blue eyes and frizzy red hair, the effect of which was indescribably frightful. Both here and at Ibrim there are many of these “fair” families, who claim to be descended from Bosnian fathers stationed in Nubia at the time of the conquest of Sultan Selim in A.D. 1517. They are immensely proud of their alien blood, and think themselves quite beautiful.
“Back Through Nubia” Amelia Ann Blandford Edwards, 1891

With this view he fitted out an expedition against Upper Egypt and Ethiopia, which penetrated into Dar-Mahass, leaving on his return garrisons at Asouan, E'Dayr, Ibrtiem, the isle of Sai, and other places, to secure possession of the country. The greater part of them consisted of Bosnian soldiers; and some of their descendants are still found at Asouan and E' Dayr. At E' Dayr, the capital of Nubia, the kachcfs, who governed the country until the expeditions of Mohammed Ali into Sennar, were descended and derived their rank from the Turkish chiefs of Sultan Selim and I have known individuals at Asouan who still retain the tradition as well as the distinguishing characteristics of their origin.
 Sir John Gardner Wilkinson - "Modern Egypt and Thebes" 1843

"The people of Ibrim are often at war with the governors of Nubia, and although comparatively few in number, are a match for the latter; being all well provided with fire arms. They are ‘white’, compared with the Nubians, and still retain the features of their ancestors, the Bosnian soldiers who were sent to garrison Ibrim by the great Sultan Selim. They all dress in coarse linen gowns, and most of them wear something like a turban: “We are Turks,” they say, “and not Noubas.” As they are not under absolute subjection to their Aga, and independant of every other power, quarrels are very frequent among them. The Djowabere having nearly subdued the Gharbye, the latter sent an embassy to Constantinople, in the reign of the great Sultan Selym, to seek aid against their enemies, and they succeeded in procuring from the Sultan a body of several hundred Bosnian soldiers, under a commander named Hassan Coosy. By their means the Djowabere and people of Dóngola were driven out of Nubia, into the latter country. The descendants of such of the Bosnian soldiers as intermarried with the Gharbye and Djowabere tribes still occupy the territories assigned to their ancestors at Assouan, Ibrim, and Say; and they continue to enjoy immunity from taxes and contributions of every kind. They call themselves Kaladshy, or the people of the castles, but are distinguished by the Nubians by the appellation of Osmanli (Turks). They have long forgotten their native language; but their features still denote a northern origin, and their skin is of a light brown colour, while that of the Nubians is almost black. They are independent of the governors of Nubia, who are extremely jealous of them, and are often at open war with them. They are governed by their own Agas, who still boast of the Firmauns that render them accountable only to the Sultan. The Bosnian soldiers built the three castles, or rather repaired the existing fabrics, at Assouan, Ibrim, and Say.
“Travels in Nubia” John Lewis Burckhardt
Kaladshy - Kalaji - Kaladži -Kashefs - Bošnjaci Nubije