Der russische Söldner und Agent Igor Girkin (Igor Strelkow) kämpfte von 1992 bis April 1993 in der russischen Sölnereinheit "Carski Vukovi" auf der serbischen Seite im Bosnienkrieg. Sehr interessant sind Strelkow´s Aussagen, die er in einem Buch über die Erfahrungen russischer Söldner im Bosnienkrieg geäussert hat. In seinem Tagebuch werden die Serben als Feiglinge ohne jegliche Disziplin beschrieben, die nur am plündern interessiert seien. Strelkow beschreibt ausserdem im Detail, wie die Serben in ihrem Element ganze Ortschaften plünderten. Auch erzählt Strelkow bitterlich, dass seine Einheit öfters von den Serben in Kampfaktionen im Stich gelassen wurde.
"Die Russen haben schon längst verstanden, dass es den Serben an Mut fehlt, so wie dies bei ihren Landleuten im Ersten Weltkrieg der Fall war."
"In Visegrad wurden die Bosniaken verhaftet, wie Tiere geschlachtet, die Frauen wurden massenhaft vergewaltigt. Es gab Fälle, als man Frauen, Kinder und Alte in Häuser sperrte und bei lebendigem Leibe verbrannte."
"Die Russen haben schon längst verstanden, dass es den Serben an Mut fehlt, so wie dies bei ihren Landleuten im Ersten Weltkrieg der Fall war."
"In Visegrad wurden die Bosniaken verhaftet, wie Tiere geschlachtet, die Frauen wurden massenhaft vergewaltigt. Es gab Fälle, als man Frauen, Kinder und Alte in Häuser sperrte und bei lebendigem Leibe verbrannte."
Um die 800 Russen kämpften von 1992-1995 auf der serbischen Seite im Bosnienkrieg. Nach russischen Angaben sind nur 40 Russen in Bosnien gefallen. Von denjenigen, die den Krieg überlebt haben, besitzen heute ca. 200 die bosnische Staatsangehörigkeit. Auch Igor Strelkow hat einen bosnischen Pass! Die Russen, die heute mit bosnischem Pass in der Republika Srpska leben, bilden eines der stärksten Netzwerke der russischen Auslandsgeheimdienste GRU und SWR auf dem Balkan.